SCHNITZER GROUP
Her mit den schwierigen Projekten
Projektplanung / Projektstart
Wie schaffen Sie von Anfang an ein Wir-Gefühl und Projekttransparenz?
+?
Ein Klick und Ihr Projekt hat beste Karten:
Starten wir doch einfach mal ein gemeinsames Projekt!
Folgen Sie der Schnitzer Group durch die einzelnen Projektphasen!
Ein Projekt zu starten sieht auf den ersten Blick ganz einfach aus. Man hat ein Team fähiger Spezialisten, die Aufgabe ist umrissen und scheint bewältigbar. Die Zeit ist noch gar kein Faktor. Prozesse, Meilensteine und Reglements sind mehr oder weniger vorgegeben. Lieferanten werden sich schon finden. Also: Wird schon werden!
Und dann wird es plötzlich nicht.
Im Gegenteil: Völlig unerwartet tauchen erste Probleme auf. An einer Stelle, mit der kein vernünftiger Mensch rechnen kann. Und schon läuft man hinter dem Zeitplan her. Das gerade erst gestartete Projekt gerät ins Trudeln und keiner weiß eigentlich so genau, warum.
Sie wollen wissen, wie die Geschichte weiter geht?
Produkt-/ Entwicklungsphase
Welche Erkenntnisse haben Sie aus den Prototypen für Ihre Serienfertigungsphase gewonnen?
+?
Überzeugen Sie sich vom breiten Schnitzer-Projekterfahrungswissen:
Wie wär’s mit aussagefähigen Prototypen?
Diese Projektphase hat es in sich!
Das Projekt ist gut aus den Startlöchern gekommen. Inzwischen liegt ein erster Prototyp vor. Endlich! Schaut doch richtig gut aus.
Doch halt! Zu früh gefreut. Da ist offenbar abstimmungsmäßig etwas schief gelaufen. Zwei Einzelteile haben den falschen Versionsstand. Aber es kommt noch kritischer: Die Simulation und der Prototyp zeigen grundsätzliche Konzeptfehler.
Das heißt im schlimmsten Fall: Zurück auf Anfang – inklusive Lieferantensuche, Werkzeugerstellung und Neuabmusterung. Die Terminierung für die ersten Tests zur Vorbereitung der Industrialisierungs- und Serienfertigungsphase ist damit mehr als gefährdet. Die Projekt-Ampel springt auf dunkelrot und der Projektverantwortliche im Viereck.
Wird das noch was mit den Prototypen?
Projektzeit
100Das wird Ihre erste Rückrufaktion, mit der Sie Kosten sparen:
Industrialisierung
Schaffen Sie es, Ihre Werkzeuge rechtzeitig zu erstellen und belastbare Fertigungslinien aufzubauen?
+?
Die Industrialisierung wird oft zur ersten Nagelprobe.
Bewähren sich jetzt Projektpartner und Lieferantenkette?
So langsam wird’s ernst: Die Werkzeugerstellung ist abgeschlossen. Doch auf dem Teiletisch liegen noch Bauelemente, die Geometrieänderungen benötigen, ein Teil wird noch nicht richtig ausgeformt, mehrere andere Muster weisen noch zu scharfe Grate oder Einfallstellen auf. Das macht weiteres Feintuning an den Werkzeugen und Herstellungsprozessen nötig. Auch für die übrigen Bauteile müssen noch diverse Labortests, Änderungs- und Validierungsschleifen angesetzt werden. Kurzum: Der ganz normale Projektwahnsinn!
Doch dann kommt der Super-Gau. Bei der Auslegung eines Betriebsmittels wurden falsche Annahmen getroffen. Damit können Bauteile für einen längeren Zeitraum weder in der vereinbarten Qualität noch Kapazität geliefert werden. Also: Koffer packen, hinfahren und vor Ort schauen, was da zu machen ist.
Kommt die Baugruppe doch noch rechtzeitig zusammen?
Anlaufphase
Bewährt sich die Produktion, wenn Sie auf Kammlinie hochfahren?
+?
Mit diesem Tool planen Sie jede Projektphase tagesgenau!
Die Probe für den Ernstfall „Serienfertigung“.
Kommt in der Anlaufphase richtig Stress auf?
Der Markteinführungstermin, die Händlerbefüllung, die Werbekampagne und die Anlaufkurve stehen. Jetzt kommt richtig Dampf ins Projekt. Die Produktion wird probeweise bis zur Kammlinie hochgefahren.
Doch einige Probleme aus der Industrialisierungsphase sind auch noch in der Anlaufphase akut. Diese Dauerbrenner bereiten jetzt richtig Sorgen. Denn, was jetzt hergestellt wird, soll eigentlich schon verkauft werden.
Ein Lieferant produziert noch immer zu viel Ausschuss, ein anderer schafft die erforderlichen Kapazitäten einfach nicht. Dann kündigt ein wichtiger Marktbegleiter auch noch die Einführung eines neuen Modells an. Der Vorstand reagiert unmittelbar: Das Projekt muss einen Monat früher abgeschlossen werden. Die Katastrophe ist perfekt!
Erfolgt etwa direkt nach dem Anlaufen schon eine Produktionserhöhung?
Serienfertigung
Wie stellen Sie länderübergreifend an verschiedenen Standorten eine funktionierende Bauteilproduktion in gleichbleibender Qualität sicher?
+?
Unser Würfel entspannt und erinnert Sie daran, dass die Schnitzer Group selbst knifflige Projekte in die richtige Ordnung bringt.
Erfolgt der „End of Production“ noch vor der Serienphase?
Die schlimmsten Fehler ziehen sich durch die gesamte Projekthistorie.
Alle Abnahmen sind abgesegnet, sämtliche Serienfertigungsnachweise erbracht. Die Lieferanten haben sich mit Produktionsmitteln, Zukaufteilen und Rohstoffen eingedeckt, ihre Anlagen installiert und ihre Fertigungsmitarbeiter daran geschult. Der Startschuss für die Produktion ist gerade erst verhallt, die Hochlaufphase ist zum Glück pünktlich angelaufen.
Doch offenbar haben sich mit ihr erneut Altbekannte Probleme warmgelaufen, von denen man dachte, sie seien längst Projektgeschichte. Bei einem Bauteil, das schon während der Anlaufphase für Ärger sorgte, tauchen unerklärlicherweise wiederholt zu viele Ausschussteile auf. Hunderte von Teilen sind völlig in Ordnung, doch dann purzeln reihenweise fehlerhafte Produkte vom Band.
Der Lieferant ist ratlos. Er sagt, er habe inzwischen sämtliche in Frage kommende Fehlerquellen ausgeschlossen. Dem Projekt droht der unfreiwillige „End of Production“ (EOP), bevor die Serie überhaupt in Gang gekommen ist.
Was, wenn jetzt die Produktion kurzfristig sogar noch weiter hochgefahren werden muss?